Neuverschuldung in US-$ live:
Staatsschulden der Vereinigten Staaten
von Amerika in US-Dollar:
Pro-Kopf-Verschuldung
Rechnerisch liegt die Höhe der Schulden pro US-
Bürger in Dollar:
Schulden der USA sind jeden Tag
auf neuem Rekordhoch
Die Vereinigten Staaten von Amerika, ein riesiges
Land, welches 50 Staaten umfasst, die Heimat
von Hollywood und Disneyland.
Ein Land, das für seine Superlativen bekannt ist.
Vom Burger, Riesen-LKW`s bis hin zu den
Wolkenkratzern, welche die berühmten Skylines
säumen.
Amerikas Staatsverschuldung macht keine
Ausnahme, was die Rekorde angeht. In der Tat ist
es eine Ungeheuerlichkeit, wie hoch diese ist.
Ein Blick auf 2003: Das Land trägt eine mächtige
Last an Staatsschulden in einer Höhe von 6731
Milliarden US-Dollar.
In nur 6 Jahren hat sich diese Summe verdoppelt,
die Staaten schuldeten 2009 schon 12445
Milliarden Dollar!
Erstaunlich und erschreckend ist es, dass die USA
dann nur 4 Jahre brauchten, weitere 5000
Milliarden Dollar an Schulden anzuhäufen.
Anstatt den Strom neuer Schulden zu
verlangsamen, ist das Gegenteil der Fall.
Im Durchschnitt trägt jeder US-Bürger durch
Geburtsrecht eine Schuld von 60.998 US-
Dollar.(Stand November 2016)
So rechnen die Counter
Wir gehen davon aus, dass die
Staatsverschuldung der USA im Oktober
2016 bei 19,8 Billionen Dollar lag.
Als Neuverschuldung werden gerechnet:
1,25 Billionen Dollar/Jahr, oder 1,04
Milliarden Dollar/Tag, oder 12.133 Dollar
in der Sekunde.
Von 2013-2014 lag diese teilweise bei
dem Dreifachen.
DIE US-SCHULDENKRISE
Die ständig steigenden Staats- und Landesschulden.
Die USA befinden sich derzeit in einer Schuldenkrise. Die Gesamtverschuldung der USA ist seit 1950,
als sie bei 2,9 Billionen Dollar lag, erheblich gestiegen. Heute liegt die Verschuldung der USA bei einem
rekordverdächtigen Wert von über 30 Billionen Dollar. Diese Schulden werden sowohl von der
Bundesregierung als auch von den einzelnen US-Bundesstaaten getragen. Die Verschuldung der USA
nimmt ständig zu, und das schon seit Jahrzehnten, begleitet von einem steigenden Staatsdefizit.
Das Defizit der US-Regierung ist die Differenz zwischen den Ausgaben der Regierung und den
Einnahmen der Regierung aus Steuern und anderen Einnahmen. Dieses Defizit nimmt weiter zu, da die
Ausgaben der Regierung höher sind als die Steuereinnahmen. Nach Ansicht von
Wirtschaftswissenschaftlern ist dies auf lange Sicht nicht tragbar.
Die US-Bundesschulden belaufen sich auf rund 30 Billionen Dollar. Sie teilt sich auf in die
Staatsschulden und die Schulden der einzelnen Bundesstaaten. Auch die einzelnen Bundesstaaten
haben jeweils ihren eigenen Schuldenstand. Kalifornien zum Beispiel hat einen Schuldenstand von über
1,1 Billionen Dollar. Texas hat mit 247 Milliarden Dollar einen vergleichsweise niedrigeren
Schuldenstand. Die Verschuldung der Bundesstaaten ist seit 1950 zusammen mit der Verschuldung der
Nation angestiegen.
Die Verschuldung der Vereinigten Staaten ist etwas, das aufgrund des ständig wachsenden
Haushaltsdefizits immer besorgniserregender geworden ist. Es ist wichtig, dass etwas getan wird, um
die Schulden der USA zu reduzieren, damit das Land nicht in eine Wirtschaftskrise gerät.Regierungen
und Politiker auf der ganzen Welt versuchen, Wege zu finden, um die Verschuldung in den Griff zu
bekommen, z. B. durch Steuererhöhungen und Kürzungen der Staatsausgaben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schuldenkrise in den USA ein Problem ist, das
angegangen werden muss, bevor es unbeherrschbar wird.Es ist ein Problem, das die gesamte
Bevölkerung betrifft, und es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Verschuldung des Staates
und der Bundesstaaten zu verringern.