Verbleibende Sekunden bis zum Weltuntergang:
Ostersonntag 2036 Am Abend des Ostersonntages am 13.04.2036 wird sich der Planetoid(Asteroid) Apophis der Erde voraussichtlich bis auf 30.000 Kilometer nähern, was in kosmischen Dimensionen sehr nah ist. (Der Mond ist mehr als 12-mal so weit von der Erde entfernt) Bereits 2029 passiert Apophis die Erde, und wird von ihr abgelenkt. Deshalb ist eine präzise Bahnberechnung nicht möglich. Im schlimmsten Fall, wenn er 7 Jahre später die Erdbahn erneut kreuzt, könnte er diese treffen. Mit einem Durchmesser von ca. 300 Metern würde ein Aufschlag auf der Erde verherrende Folgen haben. In jedem Fall wird man den Asteroid mit blossem Auge am Nachthimmel erkennen können, Apophis wird der Erde näher kommen als geostationäre Satelliten, welche in 36.000 Kilometer Höhe ihre Bahnen ziehen.
COUNTDOWN BIS ZUM WELTUNTERGANG
Einschlag 100% sicher Grosse Einschläge von Asteroiden oder Kometen mit einem Durchmesser von 10 Kilometern oder mehr kommen in der Erdgeschichte immer wieder vor. Die Frage ist nicht ob ein grosser Asteroideneinschlag stattfinden wird, sondern wann. Es kann morgen passieren, oder auch erst in einer Million Jahren. Der Einschlag von so einem “Planetenkiller” hätte zur Folge, dass alles höhere Leben auf der Erde aussterben würde, und die Evolution von vorne anfangen müsste. Aber auch kleinere Asteroiden mit einem Durchmesser von 100 Metern, welche im Schnitt etwa alle 1200 Jahre die Erde treffen, haben für weite Teile der Umgebung des Einschlags verherrende Folgen. Die freigesetzte Energie eines solchen Geschosses entspricht der einer Wasserstoffbombe mit einer Sprengkraft von 50 Millionen Tonnen TNT. Deshalb wird von vielen Wissenschaftlern auf der Welt gefordert, ein Asteroiden-Abwehrsystem zu bauen. Desto früher die Wissenschaftler einen Einschlag vorausberechnen könnten, um so weniger Energie müssten wir aufwenden, um den Asteroiden von seiner Bahn abzulenken. Dies könnte man mit einer Sonde erreichen, welche an den Asteroid andockt. Mittels kleiner Schubdüsen würde eine kleine Bahnänderung das Objekt an der Erde vorbei lenken und die Katastrophe abwenden. Für nicht mal einen Dollar/Euro pro Erdenbürger könnte man ein System zur Erfassung aller gefährlichen Brocken entwickeln.
Keine Angst Wir möchten darauf hinweisen, dass nach Ablauf des Counters die Welt sicher nicht untergeht, selbst wenn der Asteroid die Erde trifft. Der nächste grosse Einschlag kann aber auch schon morgen passieren. Wir wollen mit dieser Seite darauf aufmerksam machen, wie real die Gefahr eines Einschlages von einem ausserirdischen Objekt ist. Wir sind für ein Abwehrsystem, welches der Menschheit nur wenig kosten würde, und im Fall der Fälle tausende, Millionen oder auch Milliarden von Menschen das Leben retten würde. Der nächste grosse Einschlag ist nur eine Frage der Zeit! Wir sind aber zuversichtlich dass wir uns vorher selbst ausrotten. Siehe ansteigende Weltbevölkerung und Kohleverbrauch auf der linken Seite.
ANDERE URSACHE WELCHE DAS ENDE DER MENSCHHEIT BEDEUTEN KÖNNTE Sonnensturm: Ein starker Sonnensturm könnte die Technik auf der Erde zerstören und einen schwerwiegenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Wenn die Sonne einen solchen Sturm auslöst, werden die daraus resultierenden Partikel durch den Weltraum geschossen und können bei der Erde ankommen. Wenn dies geschieht, können die Partikel dazu führen, dass Satelliten und andere Teile im Weltraum beschädigt oder sogar zerstört werden. Ein starker Sonnensturm kann auch einen massiven Einfluss auf das Stromnetz haben. Wenn die Partikel der Sonne die Erdatmosphäre erreichen, können sie das Stromnetz beschädigen und dazu führen, dass die komplette elektrische Versorgung still steht. Dies kann zu schwerwiegenden Folgen für die Menschheit führen, da die Menschen auf das Stromnetz angewiesen sind, um eine Vielzahl von Dienstleistungen und Produkten bereitzustellen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie ein starker Sonnensturm die Menschheit beeinflussen könnte. Dieser kann dazu führen, dass die Kommunikation unterbrochen wird, da viele Funkgeräte von dem Stromnetz abhängig sind, um zu funktionieren. Auch die Wirtschaft kann durch einen solchen Sturm betroffen sein, da viele Unternehmen ihre Geschäfte über das Internet machen. Wenn das Internet ausfällt, können viele Unternehmen nicht mehr arbeiten. Ein starker Sonnensturm kann auch zu schwerwiegenden Folgen für die Umwelt führen. Dies kann dazu führen, dass das Klima sich verändert und dass es zu schweren Unwettern kommen kann, was zu Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen führen kann. Es ist wichtig, dass die Menschen über die Gefahren eines starken Sonnensturms informiert sind und wissen, was zu tun ist, um sich vor den möglichen Folgen zu schützen. Es ist wichtig, dass Regierungen und Wissenschaftler die Auswirkungen eines solchen Sturms auf die Menschheit und die Umwelt untersuchen, damit die Menschen auf die möglichen Folgen vorbereitet sind. Mit der richtigen Vorbereitung können die Menschen die Auswirkungen eines solchen Sturms minimieren und sich vor den schwerwiegenden Folgen schützen. Ein weltweiter Stromausfall würde die Menschheit in die Steinzeit befördern Ein weltweiter Stromausfall, ausgelöst durch eine starke Sonneneruption wäre eine Katastrophe, die die gesamte Menschheit in ein Chaos stürzen würde. Ohne Strom kann es keine Arbeit geben. Landwirtschaft, Industrie, Verkehr - alles würde zum Erliegen kommen. Der Mangel an Elektrizität würde zu einem enormen Anstieg des Hungers führen, da die Menschen nicht mehr in der Lage wären, die Lebensmittel zu produzieren, die sie benötigen. Derzeit ist es eine einfache Aufgabe, Elektrizität zu erzeugen, aber ohne Strom würde alles zusammenbrechen. Verkehr, Landwirtschaft und alle Industriezweige die wir für das Überleben benötigen würde zum liegen kommen. Die grössten Überlebenschancen haben Menschen die unter einfachen Bedingungen leben. Naturvölker würden den Stromausfall womöglich gar nicht bemerken, während die Menschen in den Industrienationen bis auf einen kleinen Rest alle verhungern würden. Während es früher in jedem Dorf mehrere Landwirte gab, gibt es heute nur noch wenige. Und die sind auf Technik, Dünger und Strom angewiesen. Die Versorgung mit Lebensmitteln würde total zusammenbrechen.